Kind will nicht zu Papa
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Du veränderst dich, das verunsichert dein Kind. Die Besuche funktionierten lediglich im ersten Trennungsjahr gut, danach begann die schwere und schwierige Zeit. Da wir diesen Schmerz nicht noch einmal durchleben wollen, ziehen wir uns zurück von demjenigen, der uns offenbar nicht mag. Auch ein bisschen Eifersucht mischte sich rein.
Die Bindung zu mir wird dadurch immer enger. Gefällt mir In Antwort auf sarahlevin Huch zu früh auf abschicken gedrückt Also ich denke das es daran liegt das mein Mann sehr viel arbeiten ist und mein Sohn ihn oft nur höchstens ne Stunde am Tag sieht und wenn er dann mal da ist wird die Zeit genutzt um ganz viel mit dem Papa zu spielen. Die können ruhig schlecht werden.
Will nicht zu Papa - Natürlich ist so etwas frustrierend.
Ich denke mal, der Kontakt zum Vater sollte ja auch dem Kindeswohl dienlich sein, was in eurem Fall aber momentan nicht gegeben zu sein scheint. Kann mir nicht vorstellen, dass man deine Tochter ernsthaft dazu zwingen kann Wochenenden allein mit ihrem Vater zu verbringen, wenn es sie scheinbar nur quält. Wünsche euch alles Gute Statt zu fragen was du tun kannst, damit sie ihn nicht sehen muss solltest du lieber fragen, was du tun kannst, dass sie ihn wieder gerne sieht. Dass dort keine Spielsachen sind, könnte man einfach dadurch ändern, indem man Spielsachen mitgibt. Und dann halt mal das Gespräch mit dem Vater suchen, vielleicht braucht er ja Anregung, was er mit ihr machen könnte. Wenn er partout nicht zum Papa will ,dann ist das so und ich muss kein heulendes Kind beim Papa ins Auto setzen. Wir wirken positiv ein und mehr müssen wir nicht machen. Wir müssen ihn nicht zwingen. Er muss mir nachweisen, dass ich den Umgang versuche zu verhindern, kann man mir aber nicht. Wir hatten immer weit aus mehr Umgang als jedes 2. Und das weiß unser Berater auch und sagt, da kann der papa mit seinen Anwälten drohen wie er will, da passiert mir gar nix Morgen, grundsätzlich ist es so wie Darisa geschrieben hat. Aber die Realität sieht bei vielen anders aus. Ihr habt echt schon viel gemacht, kommt ihm mehr entgegen wie ihr meine Meinung nach müsst und irgendwann merkt auch ein 6-jähriges Kind trotz aller Bemühungen, dass sein Vater es nicht haben will. Deswegen verweigert sie die Umgangs-We. Ich würde meine Bemühungen einstellen und das Kind aus der Schusslinie holen. So das es zur Ruhe kommen kann. Soweit ich weiß, gibt es keinen § der bestimmt das ein Kind ab 14 Jahren selber über Umgang bestimmen kann. Es ist eher so, das je älter das Kind will nicht zu papa wird, seine Gründe vor Gericht, mehr berücksichtigt werden. Weiß das aus eigener Erfahrung, weil wir hier alle 14 Tage und hälftig der Ferien eine total maulige fast 16-jährige sitzen haben, kind will nicht zu papa von ihrer Mutter zu uns gezwungen wird. Dabei hat sie entwicklungsbedingt, mittlerweile einfach andere Interessen und würde gerne kommen, aber nur einmal im Monat. Sie hat da klare Vorstellungen. Nur wie immer ist mit der Mutter, Jugendamt etc. Und mein Mann nimmt sie, weil er nicht der Depp sein möchte, der sagt: Bleib zu Hause. Dann wird wieder von allen rumgeschrien. Also verstehe ich das richtig. Sie will nicht zum Papa und er will sie eigentlich auch nicht haben, weil er eine neue Freundin hat und Party machen will. Vielleicht sehe ich das zu einfach, aber wenn weder Kind noch Papa wollen, dann würde ich einfach mal mit dem Vater reden, dem scheint es ja ganz recht zu sein wenn das Kind nicht kommt, und würde dann mal eine Weile warten, ohne Umgang, ob sie einander vermissen.
Kleines Mädchen weint bitterlich: Ihr Papa ist versteinert!
Das alles probierte ich aus über einen Zeitraum von Wochen und Monaten. Papa hier, Papa da, Papa überall. Wie du weißt, baut sich Bindung über verschiedene Wege auf und da liegt deine Chance: Blickkontakt mit dem Baby aufnehmen Echter, direkter Blickkontakt fördert die Bindung zwischen zwei Menschen stark. Wir sind alle in Aufregung und hoffen alles wird gut! In solcher Situation fängt man an nach Erziehungsfehlern zu suchen. Es gibt halt Mama und Papakinder und ich denke nicht das es an der einzelnen Person liegt, wieso das Kind sich so verhält. Ein Rechtsstreit möchte ich über das Gericht erne vermeiden. Ich kann das aus meiner Erfahrung deshalb sagen, weil meine Frau noch einen Jungen jetzt 14 Jahre alt mit in die Beziehung gebracht hat. Ist aber schon ein komisches Gefühl wenn man etwas abgeschoben wird vom Kind, ging mir auch so, inzwischen komme ich damit ganz gut klar.